Sonntag, Mai 27, 2007

FfA - Phase 2

Zusammenfassend lässt sich über Phase 1 sagen, dass man/frau sich, auf welche Art auch immer, kennengelernt haben, und nun bereit sind für
Phase 2: Das erste Date

Eine sehr kritische Phase. Mit dem ersten Eindruck wird über Erfolg oder Misserfolg entschieden. Das erste Date ist mit Erwartungen und meist auch mit viel Verlegenheit gepaart.

Als Frau habe ich meine ersten Dates immer sorgfältig vorbereitet. Ich habe mich zurechtgemacht, die Natur bekämpft (Brauen gezupft, Beine rasiert...) und stundenlang nach einem Outfit gesucht. Es sollte nicht zu aufreizend wirken, sonst hätte der Mann gedacht, ich will ihn bloß ins Bett bekommen, aber auch nicht zu spießig sein, sonst wäre der Mann sicher noch auf die Idee gekommen, ich wäre prüde oder snobbish.

Als Treffpunkt bietet sich am ehesten ein öffentlicher Ort an, vor allem bei Internet-Bekanntschaften. Also eine beiden bekannte Kneipe, oder ein allgemeinerer Treffpunkt wie ein Bahnhof oder eine bestimmte Straßenecke.
Niemals beim ersten Date ins Kino. Das ist tödlich für jede Kommunikation, und verhindert sehr erfolgreich das weitere Kennenlernen.
Essen gehen halte ich meistens auch nicht für eine so gute Idee, weil dann das Date, auch wenn es schlecht laufen sollte, zeitlich von der Dauer des Essens abhängt. Läuft alles gut, dann ist das nicht schlimm, aber wenn es schrecklich ist, dann ist man an das Essen gebunden, und da kann sich die Zeit bis ins Unendliche dehnen. Langweilige Kommunikation ist ja an sich schon schlimm, aber wenn frau dann nicht einmal unter fadenscheinigen Gründen gehen kann, weil das Essen noch nicht am Tisch ist, oder noch nicht aufgegessen, ist das schon ziemlich schlimm. Das Übelste ist dann aber, wenn der Gegenüber auch noch schlimme Tischmanieren hat. Spontane Herpesausbrüche beim ersten Date sind nicht unbedingt das, was frau sich von einem solchen Treffen erwartet.
Also ist die beste Lösung, sich eine nette, nicht zu laute Kneipe zu suchen, und sich dort ersteinmal ausgiebig zu beschnuppern. Trifft man sich früh genug, dann kann man sich dann noch überlegen, ob man zu einer gemeinsame Nahrungsaufnahme bereit ist.
Ich habe es am liebsten, wenn der Mann Treffpunkt und Uhrzeit vorschlägt, dann kann ich immer noch sagen, ob es mir passt, oder nicht, und eine andere Zeit ausmachen.

Viele Frauen kommen zu spät, weil Sie Männer gerne warten lassen, ob sie es nun bewusst oder unbewusst tun. Bei denen ist es eine regelrechte Masche. Diese Frauen haben auch keinerlei schlechtes Gewissen, dass Mann warten muss, bis er platte Füße hat.

Zu dieser Sorte Frauen gehöre ich nicht. Erstens halte ich ein solches Verhalten für unhöflich, und andererseits zeugt es von schlechtem Zeitmanagement. Ich bin meistens viel zu früh da, und warte dann unauffällig, bis der Mann eintrudelt. Stehe ich nämlich schon da und zeige ihm, dass ich seit mindestens einer Viertelstunde auf ihn warte gibt es ihm einerseits das Gefühl, dass er es auf jeden Fall wert ist, dass frau sich wegen ihm die Beine in den Bauch steht (oder er hält mich für derart verzweifelt, dass ich es kaum abwarten kann, mich mit einem so tollen Kerl wie ihm zu treffen), andererseits könnte er auch ein schlechtes Gewissen bekommen, weil er zu spät ist.
Aber ausgehend von dem Normalfall des verspäteten Erscheinens der Dame sollte der Mann dennoch nicht zu lange warten. Eine Viertelstunde ist völlig in Ordung, eine halbe Stunde allerdings schon das Ende des Erträglichen. Länger sollte Mann wirklich nicht warten, denn es besteht ja auch die Möglichkeit, dass die Dame nicht mehr auftaucht. Aber weil das hier ein Flirttip sein soll, möchte ich diese Variante nicht weiter ausführen.
Vom Mann erwarte ich, dass er sich dem Anlass entsprechend kleidet. Von Anzug und Krawatte halte ich nicht so unbedingt viel, also wären Jeans und T-Shirt völlig in Ordung. Solange die Klamotten sauber und nicht völlig aus der Mode sind, ist ziemlich alles bei mir erlaubt. Das der Mann frisch geduscht ist und sich unerwünschte Gesichtbehaarung entfernt hat, ist für mich allerdings selbstverständlich. Müffelnde Männer mit Urwald im Gesicht fallen doch eher aus meinem Opferschema raus.
Nun haben wir folgende Situation: Treffen vor einer netten Kneipe, die Dame ist erschienen, ca. 5 Minuten zu spät, nett herausgeputzt. Der Mann ist frisch rasiert, geduscht und hat frisch gewaschene und gebügelte Klamotten an. Die zwei gehen in die Kneipe und setzen sich an einen Tisch. Von der nächsten Stunde hängt Erfolg oder Scheitern des Dates ab.
An Getränken sollte an etwas wählen, was keinen oder nur wenig Alkohol enthält. Eine zu lockere Zunge oder enthemmtes Verhalten ist nicht unbedingt ein Garant für ein gelungenes Date. Also besser nur ein Radler anstatt einem Bier. Dann klappt das mit der Artikulation auch ein bisschen länger.
Die Kommunikation ist nun der Faktor, von dem alles abhängt. Das beste ist es, diese erstmal so allgemein wie möglich zu halten. Filme und Musik bieten immer eine gute Grundlage für neutrale Gespräche, in denen man trotzdem noch über den Partner lernen kann. Und außerdem kann man hier schon erste größere Gemeinsamkeiten oder Unterschiede festmachen. Sind die ersten Schüchternheiten und Unsicherheiten dann verschwunden, kann man sich anderen Themen zuwenden.
Eigentlich ist es einfacher, über Dinge zu schreiben, die absolut tabu sind beim ersten Date. Reden über vorige Beziehungen beispielsweise. Das ist ein absolutes No-No. Kein Mann und keine Frau will sich Jammern oder Wut über den/die Ex von einem fast Fremden anhören.
Was man auf keinen Fall machen sollte, ist sich verstellen. Man kann sich ein bisschen zusammenreißen, um das Date nicht gleich schon nach fünf Minuten mit einem chauvinistischen oder feministischen Spruch enden zu lassen, aber man kann ja antesten, ob das Gegenüber auf die gleichen flachen Witze steht wie man selbst.
Was auch gar nicht geht ist Prahlerei. Ich will nicht hören, wie toll, wie stark oder wie reich mein Date ist. Dann kann er auch direkt in Säbelzahntigerfell mit der Keule über der Schulter kommen, das finde ich ebenso anziehend. Auch das Gummiboot zur Yacht hochstufen ist keine gute Idee, da sowas irgendwann auf jeden Fall rauskommt, sollte die Sache ernster werden.
Zu tiefschürfende Gespräche beim ersten Date sind anstrengend. Weil man sich noch nicht richtig kenn, passen (hoffentlich) beide Seiten auf, was sie sagen, und dann krampft sich das ganze so vor sich hin. Also nicht über Politik oder Weltanschauungen dikutieren, das führt beim ersten Date nur zu Knoten im Gehirn.
Vorträge über Computer, Autos oder Fußball sind ebenso angweilig für den Gesprächspartner wie einseitige Kommunikation über Mode, Make-up oder Schuhe. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass die Themen beide Seiten interessieren, und spätestens, wenn das Date gähnt und das Muster der Rauhfasertpete auswendig lernt, sollte dezent das Thema gewechselt werden.
Geistreiche Witze (ok, ich stehe auch schon mal auf ziemlich platte Sprüche) und nette Anekdoten reichen bei mir völlig aus, um mich zu gewinnen. Wenn mich ein Mann zum Lachen bringt, bin ich hin und weg.
Flirten hat viel mit Augenkontakt, Mimik und Körpersprache zu tun. Also beobachte ich mein Gegenüber, achte darauf, ob er positive oder negative Signale sendet. Verschränkt er seine Arme, ist das kein besonders gutes Zeichen. Sieht er sich oft im Raum um, rufe ich im Geiste schon nach der Rechnung. Wendet er dazu noch seinen Körper ab, könnte ich auch direkt schon nach Hause gehen. Positiv ist es, wenn er mich viel anlächelt, offen mir gegenüber sitzt, und nur Augen für mich hat. Dann ist eigentlich schon alles gebongt.
Eine Frau möchte sich beim ersten Date gut unterhalten fühlen, ein bisschen begehrt und auf jeden Fall geschätzt. Ist der Mann in der Lage ihr dieses Gefühl zu vermitteln, dann ist die größte Hürde bereits genommen.
Also: Die Frau zum Lachen bringen, ein paar kleine Komplimente in die Unterhaltung einflechten, nur sie ansehen und immer schön locker bleiben. Dann klappt alles wie von selbst.
Nach dem Date kommt das Zahlen. Die Frau alleine zahlen zu lassen halte ich zwar für sehr emanzipiert, auch sehr unhöflich. Getrennte Rechnung beim ersten Date finde ich völlig in Ordnung, wenn ich auch sehr gerne den Mann alleine zahlen lasse. Erfreulich, aber muss nicht sein.
Nun geht es noch um die Verabschiedung. Es gibt verschiedene Arten, sich zu verabschieden. Hieran kann man auch sehen, wie erfolgreich das Date war.
Ein kurzes "Tschüss" ist nicht unbedingt ein Zeichen für ein gutes Date. Hier sollte man/frau sich nicht auf ein Folge-Date einstellen. Also auf zum nächsten Versuch...
Vielversprechend ist eine kurze Umarmung, am besten noch mit Bussi auf die Wange. Das zweite Date ist schon so gut wie gebongt.
Natürlich gibt es auch die extreme Variante, wo die Verabschiedung erst am nächsten Morgen in der Wohnung passiert. Aber muss ja nicht direkt beim ersten Date sein ... (soll aber schon mal vorgekommen sein ;-) )
Auf dem Weg nach Hause kann man/frau das Date nochmal Revue passieren lassen, sich EInzelheiten nochmal einprägen, damit Gesprächsinhalte vertieft werden können, oder Gemeinsamkeiten ausgebaut.
Aber man kann sich auch einfach nur erleichtert freuen, dass der erste Stolperstein aus dem Weg geräumt wurde, und alles halbwegs glatt gegangen ist, man die Cola nicht verschüttet, keine peinlichen Einzelheiten ausgeplaudert und über seine eigenen Füße gefallen ist.

Samstag, Mai 26, 2007

FfA - Phase 1

Flirten für Anfänger (Männer im Speziellen)
Mein Süßer ist als Flirter eine einzige Katastrophe. Nun gut, er ist sehr aus der Übung, aber so langsam könnte er ja doch mal ein bisschen aus sich rauskommen.

Dazu kommt, dass ein lieber Kollege auch ständig Probleme im richtigen Umgang mit dem anderen Geschlecht hat.

Daher habe ich mir überlegt, dass ich mal ein paar Tipps geben könnte, so als Betroffene, die immer wieder Probleme mit dem Verständnis des männlichen Wesens hat, an die männlichen Wesen selbst gerichtet.



Phase 1: Das Kennenlernen

Heutzutage kann man sich an vielen Orten kennenlernen. Die wahrscheinlichsten Varianten für Singles in meinem Alter sind allerdings Single-Aktionen (also Speed-Dating, Ü 30-Parties, Single-Reisen etc.) oder das Internet. Natürlich gibt es auch noch konventionelle Wege wie Freundeskreis, Verein, Job oder Supermarkt. Aber da ist der Markt doch sehr eingeschränkt. In meinem Freundeskreis sind fast nur Pärchen, und die übrigen Singles sind entweder absolut nicht mein Typ oder nicht zu empfehlen (wie die alte Weisheit schon sagte: Männer über 30 sind wie Toiletten: entweder besetzt oder beschissen.). Im Verein sieht es hier auch mau aus, eine Beziehung im Job halte ich für unprofessionell, und imSupermarkt habe ich, ehrlich gesagt, noch nie jemanden kennengelernt.

Speed-Dating habe ich noch nie ausprobiert, Singlereisen auch nicht. Dazu war ich noch nicht verzweifelt genug. Aber über's Internet habe ich schon einige Männer kennengelernt, mit unterschiedlichem Erfolg (von spontanen Ekel-Anfällen bis hin zu mehrjährigen Beziehung war alles drin).

Lernt man sich im "wahren Leben" kennen (ob jetzt über Single-Aktionen oder im Supermarkt), dann ist es relativ einfach, den potentiellen Partner abzuchecken. Man sieht sie/ihn ja vor sich, kann die Stimme hören, die Körpersprache und Mimik sehen, und schon mal antesten, ob die Chemie stimmt.

Im Internet ist das nicht so einfach. Man investiert teilweise viel Zeit und Emotionen, ohne sich wirklich zu kennen. Daher bin ich zuletzt dazu übergegangen, die Männer so schnell wie möglich kennenzulernen. Das beugt Enttäuschungen vor, weil man sich ja doch ein Bild vom Gegenüber macht, weil man Körpersprache, Mimik und Geruch nicht über Internet oder Telefon senden kann. Wenn man sich dann schnell verabredet, investiert man nicht zuviel im Voraus. Und das finde ich einfach besser.

Donnerstag, Mai 17, 2007

Knutsch-Küss-Schlabber

Küssen ist ein schönes Thema. Ich küsse gerne. Und viel. Wenn ich denn jemand zu Küssen habe (hoffentlich ja bald wieder).

Es gibt die verschiedensten Arten von Küssen. Und die verschiedensten Arten von Küssern. Und fast alles macht Spaß. Nur ganz wenige Sorten nicht, aber dazu später.

Am lustigsten finde ich laute, halbfeuchte Schmatzer auf die Wange. Am besten noch vor vielen Leuten, die sich darüber amüsieren, wenn der Geküsste den Sabber von der Wange wischt und ein schockiertes Gesicht macht.

In der richtigen Situation darf auch mal durch's Gesicht geleckt werden. Aber auch nur, wenn die Stimmung sehr albern und man alleine ist. Sonst ist das selbst mir zu peinlich.

Aber so richtig schön sind zärtliche, sanfte Küsse. Da ist es auch egal, wohin geküsst wird. Leicht wie Schmetterlinge, zärtlich und sanft. Das ist was für romantische Stunden zu zweit.

Zungenküsse mag ich natürlich auch. Mal zärtlich, mal wild, mal spielerisch, mal fordernd. Hängt natürlich absolut von der Stimmung und der Situation ab. Was ich aber absolut nicht leiden kann, sind Küsse, bei denen sich die Zunge des Partners anfühlt wie ein toter Fisch. So einen Kuss habe ich mal bekommen. Und nicht wiederholt. Zungenküsse sind ein Partnerspiel, bei dem beide mitmachen müssen. Ansonsten kann ich auch darauf verzichten, auf den Mann zu den Fischküssen natürlich auch. Beim Zungenkuss ist alles erlaubt. Kaugummi klauen, Zungenkämpfe, Plombenzählen ... hauptsache, der Partner macht mit.

Es gibt natürlich auch noch andere Küsse. Familiäre Küsse, zum Beispiel. Die schönen Familienküsse sind die von Eltern oder Geschwistern, oder auch Freunden und Freundinnen. Nicht so schöne gibt es dann von alten, runzligen Tanten, die beleidigt wären, wenn man ihnen keinen Kuss auf die Wange zur Begrüßung gibt. Dass die aber auch nicht verstehen wollen, dass solche Aktionen Traumata auslösen können, die Runzelküsse für den Rest des Lebens mit sofortigem Herpes-Ausbruch bestrafen....

Küsse zwischendurch, zur Verabschiedung oder Begrüßen des Liebsten, einfach mal so spontan als Liebesbeweis über den Tag verteilt, sind auch sehr nett. Sie kosten nicht viel Zeit, und zeigen doch Liebe und Zuneigung.

Was ich auch absolut nicht ausstehen kann sind Küsse auf's Ohr. Das tut weh, ist unhöflich und respektlos.

Aber bis auf drei kleine Ausnahmen sind Küsse einfach nur toll. Ich freue mich darauf, dass ich hoffentlich bald auch wieder jemanden zum Küssen habe.

Mittwoch, Mai 16, 2007

Wie die Zeit vergeht ...

Vor lauter Stress bin ich in letzter Zeit zu rein gar nichts gekommen. Aber heute habe ich mal ein bisschen Zeit, weil alle Arbeit schon gemacht ist, und ich bloß auf den nächten Stressschub warte.
Im Schwabenland werde ich wohl nicht bleiben, mein Chef will mich nicht behalten. Aber das macht es mir umso leichter, wieder zurück nach Hause zu gehen. Auch weil sich meine beste Freundin und diverse andere Leute sehr darüber freuen :-)
Der momentan wichigste Grund ist, wie sollte es auch anders sein, der Pfarrer, den ich Anfang des Jahres kennengelernt habe. Wir verbringen so viel Zeit wie möglich miteinander, telefonieren viel und kommen gut miteinander klar. Aber wir sind sehr verschieden, was die meisten Dinge betrifft. Ehrlich gesagt, ist er, vor allem was Zwischenmenschliches angeht, mein absolutes Gegenteil.
Im Flirten ist er eine einzige Katastrophe. Sehe ich ihn ein bisschen zu lange an, wird er gleich verlegen. Teste ich meine Grenzen aus, kann es passieren, dass er aufsteht und ganz schnell nach Hause muss.
Ich muss zugeben, es hat sich gebessert, aber ich grabe ja auch schon seit März an ihm rum. Und das ist echt ein Langsamkeits-Rekord für mich! Wow!
Er ist sowas von schüchtern, das habe ich noch nicht erlebt! Es ist ja nicht so, dass er noch nie eine Freundin hatte, aber ich frage mich manchmal, wie er das wohl angestellt hat!
Vor ein paar Wochen waren wir im Kino. Ich dachte, wo wir dann so nebeneinander sitzen, und er weiss, dass ich was von ihm will, da tastet er vielleicht mal nach meiner Hand, oder er legt den Arm um mich. Aber nichts da. Nichts ist passiert, nicht ein kleines bisschen. Ein katastrophaler Flirter!
Immerhin sind wir mittlerweile beim Kuscheln angekommen. Aber für's Küssen ist es noch zu früh, sagt er. Naja, ich passe mich halt an, weil ich nicht will, dass er irgendwann wieder aufsteht und wegläuft. Aber ich habe ihm schon angedroht, dass ich irgendwann, wenn es mir viel zu lange dauert, mit der Keule kome und ihn bewußtlos irgendwo ankette, damit er nicht mehr weglaufen kann ;-)
Er hat auch Angst, dass er nicht küssen kann, aber das kann ich ja nun echt nicht beurteilen. Außerdem stehen die Chancen ziemlich gut, dass er küssen kann, weil ich bisher bloß einen einzigen Kerl geküsst habe, der nicht küssen konnte. Und der war richtig schlecht, nebenbei bemerkt. Aber den habe ich dann auch bloß ein einziges Mal geküsst. Also liegt die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht küssen kann, bei ca. 2%. Die Chancen stehen also gut. :-)))
Dieses Wochenende bin ich ja wieder zu Hause, mal sehen, ob ich ein bisschen weiterkomme....