Ich bin verliebt. Bis über beide Ohren. Und es ist einfach wunderbar.
Es könnte wirklich nicht besser und schöner sein. Ich gehe auf Wolken und sehe rosarote Sterne am hellichten Tag. Endlich bin ich nicht mehr alleine, endlich habe ich einen Mann gefunden, der mich nimmt, wie ich bin, der nicht an mir rummeckert oder versucht, etwas aus mir zu machen, das ich nicht bin.
Alle seine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Er hatte gedacht, ich würde ihn nicht attraktiv finden. Doch sein Duft und seine pure Gegenwart sind für mich ein ungekanntes Aphrodisiakum. Er hatte gedacht, er könne nicht küssen. Doch seine Küsse schmecken nach mehr und machen süchtig. Er hatte gedacht, er wäre zu hässlich für mich. Doch neben seinem lieben Gesicht aufzuwachen ist das Schönste, das es gibt.
Fast ein halbes Jahr habe ich daran gearbeitet, ihn zu überzeugen, dass ich ihn will, nur ihn, und dass ich ihn so mag, wie er ist. Mit all seinen Macken und Makeln. Doch es hat sich mehr als gelohnt. In seinen Armen zu liegen war jedes Wort wert, mit dem ich ihn überredet habe, mir auch mal ein Stückchen entgegen zu kommen.
Er bringt mich zum Lachen, und er weiss, wie er mich nehmen muss. Er krittelt nicht an mir rum, sondern wenn ihm was nicht passt, dann sagt er mir das, so dass ich an mir arbeiten kann. Und genauso mache ich das mit ihm. So stellen wir potentielle Nervfaktoren von vornherein ab. Aber meistens lachen wir miteinander und übereinander.
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich nur ihn, er ist das erste, an das ich an einem Morgen denke, und mit dem Gedanken an ihn schlafe ich abends ein.
Es ist schön zu wissen, dass er da ist, wenn ich ihn brauche, mir aber auch genügend Freiheit gibt, damit ich mich nicht eingeengt fühle.
Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, wenn die Nächte mit ihm nicht nur Ausnahme sondern Regel sind, wenn ich ihn jeden Tag um mich haben kann. Wir unternehmen so viel wie möglich miteinander, und wenn wir nur mit dem Hund spazieren gehen. Die Zeit mit ihm ist mir sehr kostbar, jede Minute ist es wert, mit ihm verbracht zu werden.
Natürlich vergesse ich bei all dieser Verliebtheit meine Familie, meine Freunde und mich selbst nicht. Ich versuche, alles so gut wie möglich unter einen Hut zu bekommen, und da er einen Job hat, der ihn auch schon mal abends fordert, geht das ganz gut, ohne dass jemand bedeutende Abstriche machen muss.
Jetzt ist er gerade für zwei Wochen verreist, aber ich kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Ich freue mich sehr darauf, ihn wieder in meine Arme schließen zu können. Und bis dahin genieße ich meine (endlich nochmal) hundehaarfreie Wohnung und die Gesellschaft meiner Familie und Freunde.
Vermissen tu ich ihn jetzt schon, obwohl er erst vor fünf Stunden losgefahren ist...
Es könnte wirklich nicht besser und schöner sein. Ich gehe auf Wolken und sehe rosarote Sterne am hellichten Tag. Endlich bin ich nicht mehr alleine, endlich habe ich einen Mann gefunden, der mich nimmt, wie ich bin, der nicht an mir rummeckert oder versucht, etwas aus mir zu machen, das ich nicht bin.
Alle seine Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Er hatte gedacht, ich würde ihn nicht attraktiv finden. Doch sein Duft und seine pure Gegenwart sind für mich ein ungekanntes Aphrodisiakum. Er hatte gedacht, er könne nicht küssen. Doch seine Küsse schmecken nach mehr und machen süchtig. Er hatte gedacht, er wäre zu hässlich für mich. Doch neben seinem lieben Gesicht aufzuwachen ist das Schönste, das es gibt.
Fast ein halbes Jahr habe ich daran gearbeitet, ihn zu überzeugen, dass ich ihn will, nur ihn, und dass ich ihn so mag, wie er ist. Mit all seinen Macken und Makeln. Doch es hat sich mehr als gelohnt. In seinen Armen zu liegen war jedes Wort wert, mit dem ich ihn überredet habe, mir auch mal ein Stückchen entgegen zu kommen.
Er bringt mich zum Lachen, und er weiss, wie er mich nehmen muss. Er krittelt nicht an mir rum, sondern wenn ihm was nicht passt, dann sagt er mir das, so dass ich an mir arbeiten kann. Und genauso mache ich das mit ihm. So stellen wir potentielle Nervfaktoren von vornherein ab. Aber meistens lachen wir miteinander und übereinander.
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich nur ihn, er ist das erste, an das ich an einem Morgen denke, und mit dem Gedanken an ihn schlafe ich abends ein.
Es ist schön zu wissen, dass er da ist, wenn ich ihn brauche, mir aber auch genügend Freiheit gibt, damit ich mich nicht eingeengt fühle.
Ich freue mich jetzt schon auf die Zeit, wenn die Nächte mit ihm nicht nur Ausnahme sondern Regel sind, wenn ich ihn jeden Tag um mich haben kann. Wir unternehmen so viel wie möglich miteinander, und wenn wir nur mit dem Hund spazieren gehen. Die Zeit mit ihm ist mir sehr kostbar, jede Minute ist es wert, mit ihm verbracht zu werden.
Natürlich vergesse ich bei all dieser Verliebtheit meine Familie, meine Freunde und mich selbst nicht. Ich versuche, alles so gut wie möglich unter einen Hut zu bekommen, und da er einen Job hat, der ihn auch schon mal abends fordert, geht das ganz gut, ohne dass jemand bedeutende Abstriche machen muss.
Jetzt ist er gerade für zwei Wochen verreist, aber ich kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Ich freue mich sehr darauf, ihn wieder in meine Arme schließen zu können. Und bis dahin genieße ich meine (endlich nochmal) hundehaarfreie Wohnung und die Gesellschaft meiner Familie und Freunde.
Vermissen tu ich ihn jetzt schon, obwohl er erst vor fünf Stunden losgefahren ist...
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